Umweltneutrale Hunde

Was ist eigentlich ein umweltneutraler Hund?



Im Idealfall  
 

  • bellt er keine anderen Hunde oder Menschen an, 
     
  •   springt nicht an Fußgängern hoch 
- oder in die Leine, 
     
  • der Abruf funktioniert "perfekt" aus jeder Situation, 
     
  •  jagt keine Jogger oder Radfahrer und
     

  •  ist (fast) immer entspannt an unserer Seite.
     

So zumindest die Theorie und die Wunschvorstellung vieler Halter,
 wenn der Hund einzieht.

 

Die Wirklichkeit, das wissen viele Hundebesitzer aus leidvoller Erfahrung, sieht anders aus. 


Hundebesitzer stehen oft überrascht neben ihren Hund, 



  • wenn er trotz Übungen das Rückrufsignal ignoriert,
  • den Jogger oder Radfahrer hetzt 

  • selbstständig auf Jagd geht, 

  • Passanten im vorbeigehen anspringt oder 

  • Artgenossen am liebsten, 
so sieht es zumindest aus, aggressiv anfallen möchte.
     

Mit Training und Geduld lernen Halter und Hund - auch noch bis ins hohe Alter - gelassener zu bleiben und viele Themen im Vorfeld zu vermeiden.

 

Gerne möchte ich Dir ein einem Einzel oder Gruppentraining:

  • effektive und verständliche Wege der Mensch-Hund Kommunikation zeigen,
  • das Vertrauen in Dich und Deinen Hund stärken und
  • mit überholten Mythen aufräumen und Dir/Euch als Konsequenz
     

ein gemeinsames, entspanntes Leben ermöglichen.

Für einen entspannten Alltag

Neue Verhaltensmuster lernen 

Mann mit Hund an der Leine geht auf einem cobblestone Weg.
- wie z. B. lockeres Gehen an der Leine
Beagle springt mit einem bunten Spielzeug im Maul über das Gras.
- den Aufbau des zuverlässigen Rückrufs
Ein Cavalier King Charles Spaniel schnuppert an einem Labrador.
 und problemfreie Begegnungen mit Hunden

Natürlich ist und bleibt die klassische Konditionierung mit Unterordnungsübungen auch weiterhin wichtige Bestandteile der modernen Hundeerziehung. 
 

Diese sind aber nur ein Teilaspekt, wie auch Körpersprache, aktiven Führung und klare Kommunikation.



Immer noch zu oft wird das veraltete und falsche Bild des allmächtigen Rudelführers, der Immer-Dominanz und der harten Konsequenzen gelehrt. 
Bedauerlich ist, dass gerade diese überholten Trainingsansätze sich hartnäckig auf vielen Plätzen halten, obwohl diese für einen Alltag kaum Auswirkung haben und sogar nachweislich Themen oder Problemverhalten sogar verstärken können.

Gerne zeige ich Dir, wie Du

  • mit positiver Bestärkung (nicht nur Futter) Vertrauen aufbaust

  • mit klaren, von Dir definierten Grenzen und 

  • für den Hund verständliche Kommandos deine Beziehung deutlich verbesserst
  • und ohne Schmerzen, Gewalt und harte Strafe

einen entspannten Umgang mit deinem Hund im Alltag erlernst. 


 

Problemsituationen können mit entsprechenden Training vermieden 

und/oder langfristig sogar oft ganz abgebaut werden. 
 

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